Vor fast genau einem Jahr rockte Die
TOM GILLAM BAND den Keller, GROSSARTIG!
Wer dabei war, erinnert sich, wer nicht dabei war, hat was verpasst.
Und falls wer Tom tatsächlich noch nicht kennen sollte, hier das wichtigste:
Eine Karierre in den USA. Ein Umzug von New Jersey nach Austin/Texas,
wo er weit bessere Bedingungen für seine Musik vorfindet. Austin’s
Country Rock-Szene ist größer als die in New Jersey und besser für TOM
GILLAM.
Der Sprung nach Europa, wo Gillam mit offenen Armen aufgenommen wird:
zuerst als Side-Gitarrist der Joseph Parsons Band, dann auf mehreren
Touren mit seiner eigenen Band.
Oder im Duo mit Label-Kollege Todd Thibaud (z.B. 2008 im
.
2009 ein Auftritt beim WDR Rockpalast.
2008, 2009, 2010 Touren in Deutschland, Holland, Tschechien und der Schweiz.
Mitglied der Indie-Rock "Superband" US - Rails.
Mehrere Alben auf Blue Rose Records: "Never Look Back" und „Had Enough?“ (Studio-Alben) sowie "Play Loud, Dig Deep" (Live).
Blue Rose veröffentlicht auch seinen bis dato nur in USA erhältlichen Back-Katalog.
Und mit „Better Than The Rest“ eine Anthologie.
Nur eines gab’s noch nicht: eine reine Solo-Tour – der Plan für 2011.
Und die Tour geht los bei uns im Fahrradkeller!
Tom bringt dieses Mal eine ganz andere Facette auf die Bühne: statt der
gewohnten energetischen Rock-Show, die er mit Band abliefert,
akustische Versionen seiner Songs.
Er erzählt die Geschichten, die hinter den Liedern stecken.
So kommt man seinem Werk näher.
Und dem Künstler selbst auch.
Zur Tour wird es ein Akustik-Solo-Album geben. Auch dies gab’s noch nie.
Man darf gespannt sein!
So tu dir einen Gefallen: "come and see and listen"; du wirst es nicht
bedauern.
Für die, die schon mal vorhören wollen:
hier gibts ein paar mp3s aus shows, die ich 2008, 2009 & 2010 aufgenommen habe.
Ich liebe Musik, ich brauche sie wie die Luft zum atmen und ich
liebe "meine" Musikanten.
Seit einer geraumen Weile ist meine Wohnung auch ein Rastplatz für
umherwandernde Troubadoure auf ihren "never-ending-tours".
Hier gibt es für sie immer ein warmes Bett, 'nen heissen Kaffee und
ein kaltes Bier.
Ich mache diese Hauskonzerte eigentlich nur zu meiner reinen Freude
und um "meine" Musiker und ihre Musik den
Menschen, die ich mag (und gut genug zu kennen glaube)
vorzustellen, in der Hoffnung, es möge ihnen genauso viel Spaß bereiten
wie mir.
Üblicherweise gibt es ein Konzert jeden Monat, meine "Carnegie Small"
ist unser ehemaliger Fahrradkeller in dem man bequem 30 Leute unterbringen kann
und bislang war es immer ein großes Vergnügen.
Es gibt einen Korb, in den wird gespendet und alles Geld geht ungekürzt
an die Musikanten.
Komm doch einfach mal vorbei.